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AP Sensorfusion und Künstliche Intelligenz zur Situations- und Ereigniserkennung

Arbeitspapier

Sensorfusion und Künstliche Intelligenz zur Situations- und Ereigniserkennung

Technische Regelwerke

FGSV-Nr.: 304/5

ISBN: 978-3-86446-433-1

Ausgabe: 2025

FGSV Systematik: W 2

Umfang: 62 S. A 4

Herausgeber: FGSV

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Inhaltsverzeichnis (PDF)

Dieses Wissensdokument gibt im Bereich des Verkehrsmanagements einen Überblick über den Themenbereich für Straßenbetreiber und mit Verkehrsmanagement und Verkehrstechnik befasste Behörden sowie Forschungseinrichtungen und Errichter von Detektionssystemen. Dabei umreißt das neue Arbeitspapier die verfügbaren Systeme und Komponenten sowie deren mögliche Potenziale im Rahmen der Daten- und Sensorfusion. Darüber hinaus dient die Beschreibung der Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der Daten- und Sensorfusion der Unterstützung zur Erfüllung neuer Anforderungen, welche durch (hoch)automatisiertes Fahren unter Berücksichtigung der Systemgrenzen entstehen.

Dieses Arbeitspapier führt die Lesenden in die Thematik der Sensor- und Datenfusion, unter Berücksichtigung der heutigen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) mit dem Fokus auf Verkehrsleitsysteme außerorts und ergänzend mit Beispielen von innerörtlichen Anwendungsfällen ein. Dazu erfolgt zunächst eine Basisdarstellung der Thematik und ein Überblick der am Markt verfügbaren und für die Sensorfusion infrage kommenden Systemarten und Technologien, auf welchem die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz auf diesem Feld aufgebaut wird. Eine Darstellung potenzieller Anwendungsfälle führt die Erkenntnisse weiter. Die Bewertung möglicher Anwendungsfälle im Kontext der Systeme und Methoden, sowie die Betrachtung der erforderlichen Schnittstellen und Integrationen, runden die Ausführungen ab. Damit steht den Nutzenden des Dokuments auch ein kompaktes Nachschlagewerk mit einem Überblick über die Sensortechnologien, Sensorfusion und Künstliche Intelligenz zur Verfügung, das bei der Planung, Errichtung und dem Betrieb von Ereignisdetektionssystemen unterstützen kann.

Behandelt werden Grundlagen, Anwendungsfälle, Integration und Schnittstellen sowie Abnahme und Qualitätssicherung. Nach einer Zusammenfassung wird ein Ausblick nicht nur aus Sicht des Arbeitskreises (der bereits die „Hinweise zur Videodetektion in Verkehrsbeeinflussungsanlagen“, FGSV 304/2 und die „Hinweise zu Qualitätsanforderungen an Videodetektionssysteme zur Verkehrsbeobachtung“, FGSV 304/3 erstellt hat) gegeben, sondern auch aus Sicht der KI gewagt.